Umweltfreundliche Etiketten und nachhaltige Entwicklung in langlebigen Anwendungen
Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort mehr, sondern ein messbares Ziel für viele Industrieunternehmen geworden. Die Herausforderungen betreffen zunehmend Branchen, die nachhaltige Etiketten einsetzen – dazu zählen die Elektro- und Haushaltsgeräteindustrie, die Automobilbranche bis hin zur Herstellung von Maschinenkomponenten. Regulatorische Anforderungen, Klimapolitiken und ESG-Ziele zwingen Unternehmen dazu, Lösungen zu suchen, die ihre Umweltbelastung verringern, ohne auf Produktqualität und -sicherheit zu verzichten – zum Beispiel durch den Einsatz umweltfreundlicher Etiketten.
Besonders relevant wird das bei Etiketten, die über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg eine Identifikations- oder Warnfunktion erfüllen. Dabei handelt es sich um Materialien wie PET oder PP, die gegen Feuchtigkeit, hohe Temperaturen, UV-Strahlung, Chemikalien oder Abrieb beständig sind.
Ein Etikett in industriellen Anwendungen muss über viele Jahre hinweg wirksam und lesbar bleiben.
Das gilt unabhängig davon, unter welchen Bedingungen das Produkt eingesetzt wird.
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Umweltfreundliche Etiketten aus PCR- und PCI-Rezyklaten – neue Quellen, gleiche Anforderungen
Eine der wichtigsten Entwicklungen zur Erfüllung der oben genannten Anforderungen ist der Einsatz recycelter Materialien.
Der Markt für Etikettenmaterialien bietet zunehmend Lösungen auf Basis von Recyclingmaterialien an, wie zum Beispiel:
PCR (Post-Consumer Recycled) – Kunststoffe aus Abfällen von Endverbrauchern (z. B. PET-Flaschen)PCI (Post-Industrial Recycled) – Produktionsabfälle, die direkt aus industriellen Prozessen recycelt werden
Linerless-Etiketten – eine umweltfreundliche Lösung für viele Branchen
Wichtig ist: Die heute auf dem Markt verfügbaren Recyclinglösungen sind keine experimentellen Alternativen. Es handelt sich um vollwertige Materialien mit nachgewiesener Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit. Sie wurden speziell für industrielle Anwendungen entwickelt, bei denen das Etikett unabhängig von äußeren Einflüssen zuverlässig funktionieren muss. Ein Kompromiss ist dabei ausgeschlossen. Die neuen Materialien müssen – und tun es auch – denselben Anforderungen genügen wie ihre herkömmlichen Pendants.
Verantwortung, die mit Qualität einhergeht
Unternehmen, die sich heute für den Umstieg auf Materialien mit Recyclinganteil entscheiden, haben eine echte Auswahl. Sie können Lösungen umsetzen, die Nachhaltigkeitsziele unterstützen – ohne Abstriche bei Qualität oder Funktionalität. Für viele Unternehmen ist das eine Chance, ihre ESG-Strategie aktiv zu verfolgen. Außerdem reagieren sie damit auf die steigenden Erwartungen von Kunden und Geschäftspartnern.
Bei Etisoft sind wir uns bewusst: Der Umstieg auf Recyclingmaterialien ist keine Frage des Images.
Es ist eine Verantwortung, die wir mit technischen Anforderungen und Qualitätsstandards der Industrie verbinden. Deshalb bieten wir selbstklebende Etiketten auf Basis von Materialien mit Rezyklaten an.
Diese bewähren sich selbst unter härtesten Bedingungen – dort, wo Haltbarkeit und Zuverlässigkeit nicht verhandelbar sind.
Nachhaltigkeit bei der Kennzeichnung langlebiger Produkte ist heute keine Option – sondern ein Weg, den wir bei Etisoft bereits eingeschlagen haben.
Jetzt können wir ihn gemeinsam gehen – verantwortungsbewusst, wirkungsvoll und ohne Kompromisse.
Suchen Sie nach bewährten Kennzeichnungslösungen im Einklang mit ESG-Zielen?
Kontaktieren Sie uns – gemeinsam finden wir eine Lösung, die Qualität mit Verantwortung verbindet!